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Law of One Price |
Der Preis des Wertpapiers sollte gleich dem Barwert der erwarteten Cashflows sein, die der Inhaber aus dem Besitz des Wertpapiers erhält. |
Zur Bewertung einer Aktie |
1. Erwartungswert der CashFlows 2. Kapitalkosten |
Zwei mögliche Einnahmequellen des Investors: |
(Bar-) Auszahlungen der AG an ihre Aktionäre in Form von Dividenden. Verkauf de rAktie in der Zukunft. |
Eigenkapital kosten (rE) |
Erwartete Rendite vergleichbarer Investitionen am Markt mit äquivalentem Risiko wie die betrachtete Aktie |
Der Aktienkurs heute enspricht... |
der Summe der erwartenten Rendite aus den Barwerten zukünftiger Dividendenzahlungen der nächsten T Perioden und dem Barwert des erwarteten Aktienkurses in Periode T |
Um Aktienkurs zu erhöhen |
die aktuelle Dividende und die Wachstumsrate erhöhen |
Ausschüttungsquote bezeichnet... |
den Anteil der Gewinne der AG, der als Dividende ausgeschüttet wird |
Faktoren die, die Höhe der Dividende je Aktie positiv beeinflussen |
1. Erhöhung des (Netto-)Gewinns 2. Erhöhung der Ausschüttungsquote 3. Reduzierung der ausstehenden Aktien |
Investitionen finanziert durch Dividendenkürzungen erhöhen den Aktienkurs nur dann, |
wenn diese Investitionen einen positiven Kapitalwert besitzen. |
Total Payout Modell Alternativ zu Devidendenzahlungen kann eine AG auch einen Teil der ausstehenden Aktien zurückkaufen |
Umso mehr Aktien zurückgekauft werden, umso weniger Geld steht für Dividendenzahlungen zur Verfügung. Die Anzahl der ausgegebenen Aktien reduziert sich, so dass der (zukünftige) Gewinn und Dividende je Aktie steigen. |
Discounted Free Cash Flow Modell (DFCF) |
berücksichtigt die Schulden eines Unternehmens |
Barwert der Dividendenzahlungen |
bestimmt den Aktienkurs |
Barwert der Auszahlungen an alle EK-Geber (Total Payouts) |
bestimmt Markwert des gesamten EK |
Bawert der Auszahlungen an alle Kapitalgeben - EK und FK (Free Cash Flows) |
bestimmt dem Werktwert des Unternehmens |
Markteffizienzhypothese: |
Wettbewerb beseitigt alle Transaktionsmöglichkeiten mit positivem Kapitalwert. Dies impliziert, dass Anlagen mit gleichem Risiko auch gleiche erwartete Renditen haben. |
Ordentliche Kapitalerhöhung |
• Erhöhung des Grundkapitals durch Ausgabe neuer Aktien Außenfinanzierung • Beschluss mit qualifizierter Mehrheit (3/4) der Hauptversammlung |
Genehmigte Kapitalerhöhung |
Möglichkeit zur Erhöhung des Grundkapitals durch Ausgabe neuer Aktien nach Beschluss der Hauptversammlung (3/4 Mehrheit) innerhalb der nächsten fünf Jahre. |
Bedingte Kapitalerhöhung |
Wandelanleihen und Pflichtwandelanleihen: • Recht bzw. Pflicht unter bestimmten Bedingungen (Wandlungsfrist, Bezugsverhältnis, Trigger) Anleihen in Aktien zu tauschen. Optionsanleihen: • Optionsschein kann unter bestimmten Bedingungen in Aktien getauscht werden. • Anleihen bleiben bestehen. |
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (nominelle Kapitalerhöhung) |
• Umwandlung der Gewinnrücklage/Kapitalrücklage in Grundkapital (Passivtausch) Innenfinanzierung • Keine Zuführung neuer finanzieller Mittel • Ausgabe von Gratisaktien* ( Erhöhung der Anzahl emittierter Aktien Aktienkurs sinkt) |
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